Wir haben eine Weile gebraucht, um die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen zu sortieren, doch jetzt freuen wir uns umso mehr, euch Folgendes mitzuteilen: WIR LEBEN! Dank eurer Unterstützung – sei es durch euren Besuch, eure Einkäufe online oder vor Ort, euren Durst auf dem Festival oder eure großzügigen Spenden – sowie durch erhebliche Einsparmaßnahmen und das großzügige Entgegenkommen von Dienstleistern und Mitarbeitern bei ihren Preisen, konnte das Hellseatic 2024 trotz ausbleibender Förderungen realisiert werden. Nachdem wir bereits vor dem Festival unsere Kostenstruktur transparent gemacht haben, möchten wir euch hiermit nun auch abschließend einen Einblick in die Zahlen geben.
Gespart haben wir zum Beispiel an zusätzlicher Ton- Video- und Lichttechnik. Größer, höher, weiter war dieses Jahr einfach nicht drin, bleibt uns aber eine großes Anliegen. Aber auch an Deko, Gestaltung und Geländebeleuchtung. Unsere Vision ist es weiter, das Festival in einen Ort zu verwandeln, der sich aus den üblichen Standards einer Konzertlocation abhebt und euch in ein „Nimmerland“ in dem ihr euch wohl, sicher, befreit und inspiriert fühlt versetzt.Entgegengekommen sind uns viele Beteiligte die eigentlich ihr Brot damit verdienen, das zu tun was sie tun. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass diese Menschen auf ihr Gehalt verzichten oder es selber zusammenstreichen um solche Projekte möglich zu machen. Aber auch Bands haben auf Teile ihrer Gagen verzichtet um das Hellseatic 2024 möglich zu machen.Eingenommen haben wir dann glücklicherweise über Ticket- und Merchverkäufe, Spenden, Gastrobeteiligung und Standgebühren genug um unsere Kosten knapp zu decken.Idealismus und die Hoffnung, dass sich das Hellseatic sehr bald wirtschaftlich tragen kann ist es nun, was uns vorerst am Leben hält.
Was das alles für die Zukunft bedeutet? Das erfahrt ihr bald – also bleibt uns gewogen!